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Liebe Waldbronnerinnen, liebe Waldbronner,

am 9.6.2024 haben Sie mir den Auftrag gegeben unsere Gemeinde mitzugestalten. Danke für Ihr Vertrauen! 

An dieser Stelle möchte ich allen anderen Kollegen zu ihrer Wahl gratulieren.

In den nächsten fünf Jahren haben wir viel in unserer Gemeinde zu bewältigen, sei es unsere schlechte finanzielle Situation oder die Gesundheitsversorgung. Ich werde in den nächsten fünf Jahren alles geben und mit meiner Fraktion Probleme angehen und Lösungen finden. 

 

Integration

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  • Ich werde mich dafür einsetzen, Asylbewerberinnen und Asylbewerber zur Arbeit zu verpflichten. Um die Asylbewerberinnen und Asylbewerber in den Arbeitsmarkt zu integrieren, sollten sie mindestens 20 Stunden die Woche gemeinnützige Arbeit leisten. Wer diese Arbeit nicht annimmt, dessen monatliche Bezüge müssen gekürzt werden.

    Des weiteren muss der Ausländeranteil  an der Waldschule in Etzenrot gesenkt werden, um eine bessere Integration und Bildung zu erreichen.

    Außerdem müssen die Asylanten in Waldbronn großflächig verteilt werden. In Neurod z.B. gibt es eine viel zu große Anzahl von Asylanten, wodurch diese nicht in den Kontakt zu deutscher Kultur kommen.

    Der wichtigste Punkt in Sachen Integration, ist aber, dass wir mehr Sprachunterricht, z.B. in der Gemeinschaftsunterkunft in Neurod brauchen, denn der Schlüssel zur Integration ist die deutsche Sprache. 

Gesundheitsversorgung

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  • Ich setze mich für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung ein. Dies auch besonders für ältere Menschen, die unser Land aufgebaut haben. Um sie wird sich viel zu wenig gekümmert.
     

Ehrenämter

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  • In den letzten Jahren gab es immer weniger Engagement in Ehrenämtern. Allerdings ist die Welt, wie wir sie kennen, nicht ohne Ehrenämter möglich. Es gäbe keine Fußballspiele, keinen Gemeinderat oder Kreistag, 

    Wir müssen wieder Anerkennung für die zeigen, die ohne Bezahlung Großes leisten! 

Transparenz und Bürgerbeteiligung

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  • Zurzeit fühlen sich viele Menschen von der Politik übergangen. Wir müssen uns wieder dafür einsetzen, dass es mehr Vertrauen in unser politisches System gibt. Das werden wir durch mehr Transparenz, unter anderem mit Social Media, erreichen. Außerdem müssen wir mehr mit unseren Bürgern kommunizieren.

Extremismus

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  • Wir müssen Extremismus bekämpfen, trotzdem darf niemand in die rechte Ecke gestellt werden, nur weil man keine linken Positionen übernimmt. Rechts sein ist nicht gleich rechtsextrem!

    Bismarck, Begründer des deutschen Sozialstaats rechts, Gustav Stresemann, der bei den Nazis verhasste Kanzler und Friedensnobelpreisträger rechts, der Hitlerattentäter Staufenberg und sein Team rechts.  Wer glaubt, rechts ist das selbe wie rechtsradikal und rechtsextremistisch, ist undemokratisch. Wenn rechts verwchwindet, dann bleibt nur noch links und grün übrig aber das ist zu wenig für unsere Demokratie.

    Es hilft uns nicht, wenn man versucht unter vagen Begriffen wie rechts, Delegitimierung und Hetze das eigene Politikprogramm durchzusetzen. Wir brauchen einen Kampf gegen Extremismus und zu dieser Differenzierung müssen wir fähig sein.